JA zur Gleichberechtigung
deshalb
NEIN zur Frauenquote!



Männerbenachteiligung ist in unserer Gesellschaft mittlerweile leider allgegenwärtig. Die Männerbenachteiligung erstreckt sich mittlerweile auf fast alle gesellschaftlichen Bereiche: Familie, Wissenschaft, Justiz, Wirtschaft. Die zentralen Forderungen der Männerrechtler und Menschenrechtler sind die Beendigung aller männerbenachteiligenden Maßnahmen und die Wiederherstellung der Gleichberechtigung in Deutschland und Europa. Hier werden einige zentrale Forderungen aufgelistet.

Zentrale Forderungen für mehr Gleichberechtigung


- Abschaffung aller Frauenquoten und als "Geschlechterquoten" getarnte Frauenquoten

- Abschaffung aller Männerbenachteiligungsstellen, d. h. Stellen, die ausschließlich oder vorrangig die Interessen von Frauen durchssetzen. Diese Stellen werden manchmal als "Frauenbeauftragte" oder "Gleichstellungsstellen" bezeichnet, aber sie dienen ausschließlich oder vorrangig Frauen. Alternativ können diese Stellen als "Gleichberechtigungsstellen" umbenannt und paritätisch (etwa zur Hälfte durch Männer) besetzt werden.

- Beendigung jeglicher einseitiger staatlicher Förderung von Frauen insbesondere in Bildung und Wissenschaft. Alle öffentlichen Förderungen und Leistungen müssen grundsätzlich sowohl Frauen als auch Männern zugänglich sein.

- Beendigung jeglicher Geschlechterquersubventionierung bei staatlich geförderten Versicherungen (z. B. Riester-Rente)

- Beendigung jeglicher Bevorzung von Frauen bei der Vergabe von Stellen oder Aufträgen im öffentlichen Dienst und durch öffentliche Gelder finanzierte oder mitfinanzierte Instituationen.

- Beendigung jeglicher Männerbenachteiligungsklauseln in Gesetzen, die mit der sogenannten "positiven Diskrimierung" begründet werden. Positive Diskriminierung ist auch Unterdrückung und nur aus Sicht der Täter "positiv".

- Wiederherstellung der Neutralität in der Justiz. Insbesondere sind alle Justizministerien und Rechtseinrichtungen von feministischen Interessensgemeinschaften zu entkoppeln.

- Rechtsanspruch auf einen gleichgeschlechtlichen Richter und Staatsanwalt bei Strafverfahren, bei denen das Geschlecht relevant ist (z. B. Familienrecht, Sorgerecht, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, ...)

- Grundsätzliches Sorgerecht für beide biologische Eltern.

- Anhebung (Angleichung) des Rentenalters bei Frauen (oder entsprechende Rentenkürzung).

- Alle Förderungen für Kindererziehung (z. B. Rentenanrechnung für Kindererziehungszeiten, Elternurlaub) müssen grundsätzlich beiden Eltern (Männer und Mütter) zur Verfügung stehen.

- Zeitliche Begrenzung von Unterhaltszahlungen

Forderungen an die Europäische Union (EU)


Die EU verfolgte und verfolgt eine menschenverachtende feministische Unterdrückungspolitik. Diese Unterdrückungspolitik wird auch unter dem Begriff "Gender Mainstreaming" (Geschlechtergleichschaltung) subsumiert. Millionen Menschen (vor allem Männer und Kinder, aber auch viele Frauen) sind Opfer dieser Unterdrückungspolitik. Daher richten sich mehrere zentrale Forderungen an die Europäische Union:

- Alle Maßnahmen, die EU-Mtigliedsländer zu einer feministischen Unterdrückungspolitik zwingen, (z. B. Frauenquote, Gender Mainstreaming, Förderung der Tötung von Kindern, ...) sind unverzüglich einzustellen.

- Alle internationalen Maßnahmen zur Unterstützung einer feministischen Unterdrückungspolitik (z. B. Streichung der Menschenrechte aus UN-Dokumenten zum Schutz von Kindern) sind unverzüglich einzustellen.

- Alle Maßnahmen zur Zensur von Kritik gegen die menschenrechtswidrigen Praktiken einer feministischen Unterdrückungspolitik (z. B. Bestrafung von anti-feministischen Äußerungen wie durch den Nordischen Rat vorgeschlagen) sind unverzüglich einzustellen. Die EU muss sich klar und deutlich von weiteren Zensurversuchen und feministischer Propaganda distanzieren.

- Die EU muss sich von allen politischen Strategien zur Durchsetzung einer feministischen Unterdrückungspolitik (z. B. Gender Mainstreaming) öffentlich und unmissverständlich distanzieren.

- Das Europäische Institut für die Unterdrückung von Männern und Kindern mit dem euphemistischen Namen "European Institute for Gender Equality" (EIGE) in Litauen ist unverzüglich einzustellen.

- Die EU muss einen Entschädigungsfonds im Umfang von zunächst mindestens 100 Milliarden Euro für die Opfer der europäischen feministischen Unterdrückungspolitik einrichten. Ziel dieses Entschädigungsfonds ist es jedes Opfer, das EU Bürger ist, mit bis zu 5000 Euro zu entschädigen. Selbstverständlich kann ein solcher Fonds nicht das tatsächlich von der EU verursachte Leid kompensieren sondern drückt allenfalls eine symbolische Wiedergutmachung aus.

Gegründet am 08.02.2011
Letzte Änderung am 03.05.2015