JA zur Gleichberechtigung
deshalb
NEIN zur Frauenquote!



Männer werden systematisch und erheblich benachteiligt.
Für Gleichberechtigung und gegen die Benachteiligung von Männern!


Besucherzahl der Internetseite von JG-NF

Bild: Mitgliederentwicklung deutscher Parteien nach Einführung der Frauenquote


Diagramm: Entwicklung der Seitenaufrufe der Internetseite (www.jg-nf.de) und Zusatzseiten (www.männerpartei.info) von JG-NF seit Gründung im Februar 2011. Im Monat Oktober 2012 wurde die Seite von JG-NF erstmals mehr als tausend Mal aufgerufen. Lineare Trendlinien zeigen, dass seit Gründung von JG-NF die Besucherzahl erheblich zunahm.

Die Entwicklung der Besucherzahl von JG-NF zeigt, dass das Interesse an Männerrechten zunimmt. Die Internetseite von JG-NF ist relativ einfach gestaltet. Anders als die meisten feministischen Männerunterdrückungsmedien, die immense steuerfinanzierte direkte oder indirekte finanzielle Unterstützung erhalten (z. B. EIGE), erhält JG-NF (wie auch die meisten anderen Männerrechtsinitiativen) keinerlei staatliche Unterstützung. Trotz dieser einfachen Mittel, steigt das Interesse an JG-NF (und anderen Männerrechtsinitiativen wie z. B. PRG) kontinuierlich.

Das steigende Interesse an Männerrechten ist zunächst ermutigend. Leider liegt die Ursache für dieses zunehmende Interesse vorwiegend darin, dass in Deutschland und Europa staatliche Männerunterdrückung weiter fortbesteht und sogar noch zunimmt. Viele Politiker (und Medien) verfolgen nach wie vor eine menschenverachtende feministische Männerunterdrückungspolitik. Ich schrieb mehr als hundert Briefe an Politiker und Medien. Auf die meisten dieser Briefe erhielt ich keine Antwort. Wenn ich eine Antwort erhielt, dann bestand sie in der Regel darin, dass die Politiker weiterhin eine Männerunterdrückungspolitik verfolgen wollen. Insbesondere sprach sich Michel Barnier (EU-Kommissar) und Olaf Scholz (SPD) und einige weitere Funktionäre der SPD und des DGB für eine Männerunterdrückungspolitik aus. Radikale feministische Politiker wie Frau Viviane Reding (EU-Kommissarin), Frau Ursula von der Leyen (CDU), Frau Hannelore Kraft (SPD) oder Frau Manuela Schwesig (SPD) antworteten nicht auf meine Bitte, auch die Rechte von Männern zu berücksichtigen. Nur drei der angeschriebenen Politiker und eine Tageszeitung zeigten in ihrer Antwort Verständnis für die Rechte von Männern (bzw. auch Müttern und Kindern). Umso wichtiger ist es sich gegen die feministische Unterdrückungspolitik durch Zivilcourage zu wehren.


Gegründet am 08.02.2011
Letzte Änderung am 02.01.2014